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Coaching & traumasensible Begleitung

auf Basis der Achtsamen Kommunikation

Mit dir selbst in Verbindung kommen

Bist du gerade an einem Punkt in deinem Leben, an dem du spürst, dass du alleine nicht weiterkommst? Dass du dich im Kreis drehst, auf der Stelle trittst oder keinen Ausweg aus deiner aktuellen Situation siehst?

Vielleicht bist du aber auch unzufrieden, wie dein Leben gerade verläuft? Weil bestimmte Konflikte und für dich schwierige Situationen immer wieder auftreten und sich scheinbar nicht lösen lassen? Weil du sehr kritisch und hart mit dir selbst bist? Weil du nicht weißt, was du wirklich willst? Und du dich fragst, was eigentlich mit dir los ist?

Vielleicht hast du aber auch den Eindruck, nicht wirklich lebendig zu sein? Von den eigenen Gefühlen abgeschnitten zu sein?

Vielleicht bemerkst du aber auch nach Abschluss einer Therapie, dass du dir auf deinem ganz persönlichen Entwicklungs- und Heilungsweg noch weitere Begleitung wünschst? Weil Heilung langsam geschieht. Weil Heilung Zeit braucht.

Wo auch immer du gerade stehst: ich bin da, um dich bei deinen ganz persönlichen Themen und auf deinem Weg zu dir selbst zu begleiten: achtsam, zugewandt, empathisch, mit ganz viel Herz und Tiefgang. Aufgrund meiner eigenen Lebensgeschichte und meines persönlichen Heilungswegs, auf dem ich mich noch immer befinde, weiß ich nur zu gut, welch tiefgreifende Auswirkungen frühe traumatische Erlebnisse auf unser späteres Leben haben können. Und wie gut es tut, sich diesen Wunden traumasensibel und behutsam zu nähern, so dass sie nach und nach heilen können.

In welchen Fällen meine Unterstützung für dich Sinn machen könnte:

  • In einer akuten Krisensituation (z.B. drohender Burn-out, Verlust des Arbeitsplatzes oder des Partners/der Partnerin: Gefühle von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht)
  • Vor einer wichtigen Entscheidung (z.B. Soll ich mich von meinem Partner/meiner Partnerin trennen? Jobwechsel: Ja oder Nein? Entscheidung zwischen mehreren Alternativen: Gefühle von Verwirrung, Unklarheit, Angst)
  • Bei immer wiederkehrenden Schwierigkeiten in der Partnerschaft, in der Familie, im Job, im Freundeskreis, im Verein oder einem anderen Umfeld
  • Bei einem Gefühl diffuser Unzufriedenheit (wenn du z.B. den Eindruck hast, permanent benachteiligt zu werden oder du davon überzeugt bist, dass es andere viel besser haben als du; oder wenn du dich schnell angegriffen und kritisiert fühlst und schnell aus der Haut fährst)
  • Bei einem mangelnden Selbstwertgefühl (wenn du z.B. Glaubenssätze hast wie „Keiner mag mich“, „Ich bin nicht gut genug“, „ich bin nicht wertvoll“; wenn du einen starken inneren Kritiker hast oder wenn du dich häufig in der Opferrolle siehst)
  • Wenn du die Verbindung zu dir selbst verloren hast (wenn es dir z.B. schwer fällt, dich selbst oder deine Bedürfnisse zu spüren; wenn dir deine Lebensfreude abhandengekommen ist; wenn du gar nicht weißt, wofür du eigentlich stehst und wo es für dich hingehen soll)
  • Wenn du dir Begleitung nach Beendigung einer Psychotherapie wünschst (z.B. wenn du bei den Themen, die sich dort gezeigt haben, noch weiter in die Tiefe kommen möchtest)
  • Zur Heilung innerer Wunden, um nach und nach immer mehr in die Selbstliebe zu kommen

Egal, wie deine persönliche Herausforderung auch aussehen mag:

Ich begleite dich auf deinem Weg zu dir selbst: du wirst dich selbst immer besser kennenlernen, deine Prägungen und Muster erkennen und dich langsam und in deinem Tempo deinen inneren Verletzungen zuwenden. Und je mehr diese Wunden heilen dürfen, umso stärker wird die Verbindung zu dir selbst.

Dein Selbstwertgefühl wächst, deine Zufriedenheit und Lebensfreude steigen und du richtest dein Leben immer mehr danach aus, was dir wirklich wichtig ist. Du kannst wieder besser Entscheidungen treffen und auch in schwierigen Situationen angemessener und konstruktiver reagieren.

Wie arbeite ich?

Und welche Modelle, Ansätze und Methoden prägen mein Vorgehen?

Grundsätzlich arbeite ich sehr prozessorientiert. Das kann bedeuten, dass du manchmal mit einem konkreten Anliegen kommst und uns dein innerer Prozess zu einem Thema führt, von dem du gar nicht dachtest, dass es etwas mit dem ursprünglichen Problem zu tun haben könnte. In den Sitzungen geht es auch häufig darum, aus dem Kopf in den Körper zu kommen: Verständnis und Empathie dafür aufzubringen, was gerade in dir lebendig ist: Was spürst, fühlst und brauchst du? Und was hättest du als Kind oder Jugendliche/r gebraucht?

Meine Arbeit basiert auf dem Modell und der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg. Zusätzlich nutze ich Methoden und Ansätze aus den folgenden „Schulen“:

Innere Anteils- und innere Kind-Arbeit

  • Ego State Therapie nach John und Helen Watkins:Das Konzept der Ego-States wurde in den 80er Jahren von den US-Amerikanern John und Helen Watkins entwickelt und beruht auf der Annahme, dass Menschen keine eindimensionale Persönlichkeit haben, sondern dass sich die menschliche Persönlichkeit aus verschiedenen (Persönlichkeits-) Anteilen zusammensetzt.
  • Internal Family Systems (IFS) – Therapie nach Richard C. Schwartz:Die von R. Schwartz, einem der bekanntesten Familientherapeuten in den USA, in den 80er Jahren entwickelte Systemische Therapie mit der Inneren Familie, basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch über verschiedene Persönlichkeitsanteile verfügt, die in ähnlicher Weise miteinander interagieren, wie es die Mitglieder einer Familie tun. R. Schwartz übertrug die systemische Sichtweise aus der Familientherapie auf die Innenwelt und begann, die Multiplizität unserer inneren Anteile als etwas Naturgegebenes zu respektieren, statt sie als Störung zu sehen.

Gestalttherapie nach Fritz und Lore Perls mit Paul Goodman

Die Gestalttherapie basiert auf der humanistischen Psychologie sowie der Psychoanalyse und hat ihren Ursprung in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Nach dieser „Schule“ werden alle Menschen als selbstbestimmte Wesen gesehen, die die Fähigkeit haben, sich weiterzuentwickeln. In der Gestalttherapie lernen sie, die nötigen Kräfte zu aktivieren, damit sie ihre Probleme selbstständig bewältigen können. Im Gegensatz zur Psychoanalyse liegt der Fokus auf dem Hier und Jetzt. Rollenspiele haben in dieser Therapieform eine wichtige Bedeutung.

Systemische Aufstellungsarbeit

Die Systemische Aufstellungsarbeit hat ihren Ursprung im Psychodrama, das Jacob Moreno bereits in den 20er Jahren entwickelt hat, sowie in den Familienaufstellungen, die auf Virginia Satir zurückgehen. Es handelt sich dabei um eine Methode, um Dynamiken und Beziehungen innerhalb eines bestehenden Systems sichtbar zu machen. Entsprechend der Erkenntnisse aus der Systemtheorie beeinflussen sich die einzelnen Bestandteile bzw. Elemente eines Systems gegenseitig: Sobald sich eines seiner Elemente verändert, werden sich auch andere Elemente verändern, um den Ausgleich im System wieder herzustellen. Durch eine Aufstellung kann diese gegenseitige Einflussnahme sichtbar gemacht werden. So können mögliches Konfliktpotenzial und Blockaden, aber auch vorhandene Ressourcen und Lösungsansätze aufgezeigt werden.

Neuroaffektives Beziehungsmodell (NARM® nach Laurence Heller)

NARM® ist ein therapeutischer Ansatz für die Transformation von Bindungs- und Entwicklungstrauma, das die neuesten Erkenntnisse aus der Neurobiologie, Entwicklungspsychologie und aus somatischen Therapieansätzen integriert.

Es wurde entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und gesunde Beziehungen zu sich selbst und anderen aufzubauen. Dabei liegt ein großer Fokus auf den fünf biologischen Grundbedürfnissen jedes Menschen: Kontakt, Einstimmung, Vertrauen, Autonomie und Liebe/Sexualität. Werden diese Bedürfnisse in der kindlichen Entwicklung nicht ausreichend genährt, so entwickeln die Menschen Überlebensstrategien, unter denen sie dann im Erwachsenenleben häufig noch leiden.

Im NARM®-Ansatz geht es darum, diese fünf Kernressourcen nachzureifen und den Zusammenhang zwischen traumatischen Erfahrungen und körperlichen Reaktionen zu verstehen und dadurch eine ganzheitliche Heilung auf allen Ebenen des Körpers und des Geistes zu ermöglichen.

Somatic Experiencing (SE®) nach Peter Levine

Somatic Experiencing (SE)®ist ein körperorientierter Ansatz zur Lösung von traumatischem Stress. Es ist das Lebenswerk des international anerkannten Traumaforschers und -therapeuten  Peter A. Levine. SE eignet sich zur Überwindung von Schocktrauma und zur Transformation von frühem Bindungs- und Entwicklungstrauma.

Das Ziel von Somatic Experiencing (SE)® ist, die natürliche Selbstregulation im Nervensystem (wieder-)herzustellen und dadurch die im Körper als Folge von Schock und Trauma entstandenen Symptome zu verändern.

Polyvagal-Theorie nach Stephen Porges

Die Polyvagal-Theorie ist eine von dem US-amerikanischen Psychiater und Neurowissenschaftler Stephen W. Porges entwickelte Theorie. Sie kann eine Erklärung für das “Warum” von Verhaltensweisen liefern. Nimmt unser Körper bedingt durch ein vergangenes Trauma eine Situation als Gefahr wahr, fühlen wir uns nicht mehr sicher und unser Körper reagiert intuitiv mit Kampf, Flucht oder Erstarrung, um uns vor der Gefahr zu schützen. Anschließend fühlen wir uns schuldig oder sind wütend auf uns selbst, weil wir auf diese Art und Weise reagiert haben.

Das Wissen, dass unser Nervensystem in derartigen Situationen einfach nur versucht, uns in Sicherheit zu bringen, kann uns helfen, mehr Mitgefühl für unsere eigenen Reaktionen zu lernen. Denn das autonome Nervensystem reagiert, noch bevor eine Bewertung durch die Kognition stattfindet.

Trauma-Wissen

Von den folgenden beiden Trauma-Experten habe ich unglaublich viel gelernt:

Buddhistische Psychologie

v.a. nach

Die Buddhistische Psychologie versteht sich als ein ganzheitliches Konzept, das davon ausgeht, dass Körper, Geist und Emotionen eine Einheit bilden. Dabei werden sowohl westliche als auch traditionelle buddhistische Techniken verwendet.

Eine zentrale Praxis in der buddhistischen Psychologie ist die Meditation. Durch regelmäßige Meditation entwickeln wir Achtsamkeit: die Fähigkeit, gegenwärtig und bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Achtsamkeit hilft uns, unsere Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne uns von ihnen mitreißen zu lassen. Dadurch gewinnen wir geistige Klarheit, emotionale Ausgeglichenheit und inneren Frieden. Ein weiteres wichtiges Element ist die Entwicklung von Mitgefühl gegenüber uns selbst und anderen. Mitgefühl ist die Grundlage für harmonische zwischenmenschliche Beziehungen und das Überwinden von Konflikten. Es erlaubt uns, liebevolle Güte und Mitgefühl in unseren Handlungen und Gedanken zu kultivieren und fördert ein Gefühl der Verbundenheit mit allen Lebewesen und einem größeren Ganzen.

Heilung geschieht dadurch, dass du deine eigene Innenwelt immer besser verstehst. In der Folge wird es dir immer besser gelingen, dich so anzunehmen, wie du bist und dir selbst mit immer mehr Wohlwollen und Selbstmitgefühl zu begegnen. All das kann geschehen, wenn du erkennst, was der gute Grund ist, weshalb du so geworden bist wie du bist.
 
Simone Otterbein

Je nach Problemstellung kann es manchmal auch hilfreich sein, mit klassischen Coaching-Methoden zu arbeiten. Aufgrund meiner Ausbildung zum systemischen Coach kann ich auf einen umfangreichen Fundus an Coaching-Tools und Methoden aus den unterschiedlichsten Bereichen zurückgreifen.

Zum Coaching-Angebot für Unternehmen, Organisationen und soziale Einrichtungen kommst du hier:

Das sagen Menschen über meine Arbeit

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Liebe Simone, vielen Dank für die heutige Coaching-Sitzung.

Wir haben mit dem inneren Kind gearbeitet und ich habe mich wunderbar von Dir begleitet gefühlt. Du hast in kurzer Zeit das Thema auf den Punkt gebracht, worum es geht. Dass Du die Emotionen beim anderen wahrnimmst, hilft in der Reflexion sehr! Wir haben ganz viel geschafft in dieser einen Stunde! Es war so schön, Kontakt zu meinem inneren Kind aufzunehmen! Es durfte viel heilen und es hat mich sehr berührt.

Wir haben konkrete nächste Schritte erarbeitet, die sich gut anfühlen und im Alltag gut umsetzbar sind – das ist mir bei einem Coaching wichtig. So können sich die Dinge im Nachgang verändern!

Gerne wieder!

Viola
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In meiner Arbeit kommt es immer wieder zu Konflikten mit Kolleg:innen. In der Zwischenzeit warte ich nicht mehr lange und arbeite mit Simone im Gruppen- oder Einzelsetting an den einzelnen Herausforderungen. Mich erfüllt es mit großer Freude, dass ich so das Arbeitsklima und meine Beziehungen zu Kolleg:innen verbessern konnte und sich neue Möglichkeiten in der Zusammenarbeit eröffnet haben.

Simone stimmt sich auf mich als Klientin und auf die Gruppen ein, stellt feinfühlige, kluge Fragen und führt traumasensibel durch den jeweiligen Prozess. Die Methoden der Gewaltfreien Kommunikation eignen sich hervorragend, um Verbesserungen in das Beziehungsumfeld zu bringen. Ich bin zutiefst überzeugt von dieser Arbeit und von Simone als einfühlsamer Begleiterin.

Susanne
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Liebe Simone,

In der gemeinsamen Arbeit mit dir war ich erstaunt, wie schnell es in die Tiefe meiner selbst ging. Es waren kleine Forschungsreisen, die mich Zusammenhänge besser verstehen haben lassen. Ich habe Klarheit in Strukturen gewonnen und mich selbst besser kennengelernt. Dadurch ist auch meine Akzeptanz mir selbst gegenüber gewachsen. Dass ich meinem inneren Wesen etwas auf die Spur gekommen bin, hat mir dann auch im Alltag geholfen, wieder zu mir zu finden, wenn ich einmal nicht im Gleichgewicht war.

Ich habe mich bei dir immer sehr sicher aufgehoben gefühlt und es durfte einfach da sein, was da war.

Danke für deine liebevolle Begleitung!

Anja
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Liebe Simone, vielen Dank für deine Begleitung und Unterstützung.

Wie viel mir das Coaching gebracht hat, kann ich kaum in Worte fassen. Gerne möchte ich es versuchen.

Ich habe mich bei dir immer sicher, willkommen und geborgen gefühlt. Durch deine angenehme Art hatte ich immer das Gefühl, so sein zu dürfen wie ich bin und dass all meine Emotionen und Gefühle hochkommen dürfen und willkommen sind. Mit deiner einfühlsamen Art hast du auch genau an den richtigen Punkten angesetzt und ich habe mich sehr verstanden und aufgefangen gefühlt. Dafür bin ich dir so dankbar. Ich fühle mich gestärkt, zufrieden, sicher und verspüre eine unheimliche Zuversicht.

Bis zum nächsten Mal.

Maria
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Über zwei Jahre begleitest du mich bereits und ich stelle bei unseren „Treffen“ (via Zoom) immer wieder fest, dass deine Begleitung und empathischen Vermutungen mich stets weiterbringen und du mir wieder und wieder ein neues Werkzeug mitgibst. Ich habe gelernt, welche Anteile in mir stecken, mit welchen ich fortwährend zu kämpfen habe und haben werde, welche ich bereits annehmen konnte und welche Anteile gar nicht zu mir gehörten. Außerdem habe ich mit dir tatsächlich das Fühlen „gelernt“.

Kurzum: Du gibst treffende Handlungsimpulse, schaffst es, dass ich eine Verbindung zu mir selbst aufbauen und einen liebevollen Blick auf meine Schattenseiten entwickeln konnte. Obendrein gibst du mir fortwährend das Gefühl, mich nicht schämen, sondern ehrlich und authentisch öffnen zu dürfen.

Ein warmes Danke von der Küste!

Birte

Wie läuft es ab, wenn du dich für ein Coaching bei mir interessierst?

Kostenloses Kennenlerngespräch per Zoom oder Telefon (30 min.)

Du schilderst mir dein Problem bzw. Anliegen und erhältst bereits erste Impulse und Ideen dazu, wie die Zusammenarbeit aussehen könnte.
Wir prüfen beide, ob die Chemie stimmt und wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können.

Coaching-Termine

entweder per Zoom, Telefon oder in Präsenz.
Ort: Görzer Str. 6, 81669 München

Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass persönliche Entwicklung ein längerer Prozess ist, möchte ich dennoch keine festen Coaching-Pakete verkaufen. Ich möchte, dass du dich am Ende jedes Termins neu entscheiden kannst, ob du mit mir weiterarbeiten möchtest.

Kosten pro Stunde

100 € (60 min.)

Dauer einer Coaching-Sitzung

Eine Coaching-Sitzung dauert üblicherweise 1 – 2 Stunden. Manchmal brauchen wir weniger Zeit, in seltenen Fällen auch mehr. Abgerechnet wird nach tatsächlichem Zeitaufwand. Auf Wunsch können wir auch gerne im Vorfeld eine feste Dauer für die Sitzungen vereinbaren.

Neugierig geworden?

Dann melde dich bei mir, um mich unverbindlich und kostenfrei kennenzulernen.