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Achtsame Kommuni­kation

in Teams und Organisationen

Im Team in Verbindung kommen

Ist es dir wichtig, dass in deinem Team, deinem Unternehmen oder deiner Einrichtung nicht nur fachlich gute Arbeit geleistet wird, sondern auch, dass sich die Menschen gegenseitig unterstützen und respektvoll miteinander umgehen? Dass Probleme angstfrei angesprochen werden können und konstruktiv mit Kritik umgegangen wird?

Wünschst du dir ein Miteinander, in dem sich die Menschen gegenseitig im Blick haben und sich gleichzeitig selbst ernst nehmen und für ihre Anliegen einstehen? Dass alle gehört werden und sich einbringen können? Dass die Eigenverantwortung wächst und der Arbeitsalltag auch für dich leichter wird?

Dann könnte das Konzept und die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) äußerst hilfreich sein: Erste Veränderungen zeigen sich in der Regel schon dann, wenn du dich als Vorgesetzter/ Vorgesetzte mit der GFK beschäftigst. Ungleich größer wird die Wirkung, je mehr Mitarbeitende die GFK kennenlernen und immer mehr in ihren Alltag integrieren. Die Menschen kommen wirklich miteinander in Verbindung, im Team kann Vertrauen wachsen und es entsteht ein sicherer Raum, in dem vieles möglich wird, was vorher unvorstellbar war.

„Immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht, dass in dem Moment, wo Leute anfangen über das zu sprechen, was sie brauchen statt darüber, was mit dem anderen nicht stimmt, die Wahrscheinlichkeit dramatisch ansteigt, einen Weg zur Erfüllung aller Bedürfnisse zu finden.“ 

 

M. Rosenberg

Egal, wo du mit deinem Team gerade stehst:

Ich unterstütze dich und euch mithilfe der GFK dabei, gegenseitiges Verständnis zu entwickeln, die Kooperationsbereitschaft zu erhöhen sowie einen wertschätzenden Umgang und Kommunikation auf Augenhöhe immer mehr in den Arbeitsalltag zu bringen.

Ihr kommt immer besser in Verbindung und die Chance steigt, dass alle (wieder) mit Freude zur Arbeit kommen.

Für Unternehmen & Organisationen

Als ehemalige Fach- und Führungskraft in einem großen Konzern, weiß ich nur zu gut, unter welchem Druck viele Führungskräfte stehen: Ziele sollen erreicht und Termine eingehalten werden. Also wünschen wir uns MitarbeiterInnen, die „funktionieren“. Und dann stellen wir fest, dass die Realität anders aussieht: es knirscht in der Zusammenarbeit, es gibt Konflikte zwischen Kollegen, eine Mitarbeiterin kommt mit der neuen Chefin nicht zurecht, offene oder verdeckte Widerstände gegen bereits getroffene Entscheidungen verlangsamen Prozesse, ein Kollege wird gemieden, Konflikte, die unter der Oberfläche schwelen, werden nicht angesprochen, es wird Dienst nach Vorschrift gemacht und vieles mehr.

Mehr Informationen

Wenn dir das bekannt vorkommt und du dir für dein Team bzw. deine Organisation ein Umfeld wünschst, das grundsätzlich von Wohlwollen geprägt ist, in dem die Menschen Lust haben, sich einzubringen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen und in dem Konflikte oder unterschiedliche Sichtweisen als Chance für persönliche und gemeinsame Weiterentwicklung gesehen werden, dann nutze die Gewaltfreie Kommunikation, um diese Veränderung anzustoßen und zu begleiten. Nicht selten entsteht daraus eine völlig neue Aufbruchsstimmung.

Das Beispiel der Firma „Soulbottles“

Ein Beispiel dafür, wie sich die GFK auf die Unternehmenskultur eines Startups auswirkt, ist die Berliner Firma „Soulbottles“.

Einer der beiden Gründer beschreibt in einem Blogartikel, wie die GFK in ihrem Unternehmen konkret umgesetzt wird, welche Auswirkungen das hat und dass er sich jederzeit wieder für die GFK entscheiden würde.

Den Artikel findest du hier.

Für soziale Einrichtungen

Wird in deiner Einrichtung die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) vielleicht schon gelebt? Oder wünschst du dir, dass sie dort Einzug hält? Möglicherweise bist du aber auch unsicher, ob die GFK tatsächlich in der Lage ist, das Miteinander auf allen Ebenen nachhaltig zu verbessern?

Für mich ist es sehr beeindruckend, was sich in einer Einrichtung verändert, wenn der Geist und die Haltung der GFK dort Einzug hält.

Es verändert sich nicht nur die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt im Team, sondern das Verhältnis mit den Eltern sowie mit den Kindern bzw. KlientInnen wird auch viel entspannter und freundlicher.

Mehr Informationen

Möchtest du die Mitarbeitenden in deiner Einrichtung dabei unterstützen, sich selbst besser kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln? Ihnen dabei helfen, sich bestmöglich auf herausfordernde Gespräche vorzubereiten und einen souveräneren Umgang mit kritischen Situationen zu bekommen?

Im Fall von Schulen und Kindergärten: Liegt dir ein wertschätzender Umgang mit den Kindern am Herzen, der es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu entdecken und sie dabei zu unterstützen, diese auszudrücken und dafür einzustehen? Bist du davon überzeugt, dass es hierfür authentische Bezugspersonen braucht, die sich in ihrer eigenen Verletzlichkeit zeigen und dadurch als Vorbild dienen und die gleichzeitig zuverlässig für Orientierung sorgen? Wünschst du dir, dass die Kinder Empathie füreinander entwickeln, um auf dieser Basis in Konflikten zu Lösungen kommen zu können, die für alle passen?

Ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie sich die konsequente Anwendung der GFK in einem Kindergarten auf die persönliche Entwicklung der Kinder sowie auf deren Zusammenleben auswirkt, ist für mich der Augsburger Waldkindergarten „Fuchsbau“.

Mehr dazu findest du hier: zum Blogartikel

​„Je besser wir miteinander in Beziehung sind, desto besser können wir gemeinsam etwas schaffen.“

 

 Kelly Bryson

Meine Angebote

….werden individuell entwickelt und an das konkrete Anliegen angepasst.
Alle Angebote können sowohl in Präsenz als auch Online durchgeführt werden.

Impuls-Vortrag

Interesse & Neugier wecken

Dauer: ca. 1 Stunde

Inhalte & Ziele →

  • Worum geht es in der Gewaltfreien Kommunikation (GFK)?
  • Zum Nachdenken anregen: Könnte das eventuell für mich relevant sein?
  • Erste Impulse, was sich verändert, wenn die Haltung der GFK in einem Unternehmen, einer Organisation oder einer Einrichtung Einzug hält.

Methoden: Kurzvorstellung des GFK-Modells nach M. Rosenberg. Nutzung von Beispielen aus dem Arbeitsalltag. Kleinere Interaktions- und Reflexionsmomente.

Kurz-Workshops

Sensibilisieren & Lust auf mehr machen

Dauer: 3-4 Stunden

Inhalte & Ziele →

  • Kennenlernen der wichtigsten Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation
  • Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die aktuell vorherrschende Kommunikation
    im Unternehmen / der Organisation / der Einrichtung
  • Anregung zur Selbstreflexion
  • Eigene Vorurteile erkennen
  • Verständnis wecken für KollegInnen
  • Erste Ideen für neue Handlungsoptionen im täglichen Miteinander

Methoden:

(Kurz-) Vorstellung des GFK-Modells nach M. Rosenberg. Nutzung von Beispielen aus täglichem Leben und Arbeitsalltag. Schaffen von persönlicher Betroffenheit. Selbstreflexion. Austausch in der Kleingruppe. Interaktive Bestandteile.

Trainings und Workshops: GFK erleben, verstehen & selbst anwenden

Wenn du es wirklich ernst meinst und das Miteinander in deinem Verantwortungsbereich nachhaltig verändern willst, dann starte jetzt damit, die Gewaltfreie Kommunikation in dein Unternehmen, deine Organisation oder Einrichtung zu bringen.

Grundlagenkurs

Dauer: 2 – 2,5 Tage

Worum geht es? →

Im Grundlagenkurs geht es darum, dass möglichst viele Mitarbeitende die Methode und die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation kennenlernen und ein Gespür dafür bekommen, wie sich die Kommunikation verändern kann, wenn sie die GFK immer mehr in ihren Alltag integrieren.

Inhalte & Ziele →

Förderung der Selbstreflexion:

  • Eigene Werte und die persönliche Sicht auf die Welt entdecken
  • Die eigene Wahrnehmung überprüfen, Gedanken und (Vor-) Urteile aufspüren
  • In Kontakt kommen mit eigenen Gefühlen und Bedürfnissen
  • Persönliche Prägungen und Kommunikationsmuster identifizieren

Bedeutung und Wirkung von Empathie (Selbst- und Fremdempathie)

Förderung der Empathiefähigkeit:

  • Sich für andere Werte und Sichtweisen öffnen
  • Erkennen von Gefühlen und Bedürfnissen anderer Menschen
  • Perspektivwechsel
  • Aktives Zuhören

Stärkung der Konfliktfähigkeit:

  • Störungen möglichst frühzeitig erkennen
  • proaktives und konstruktives Ansprechen von Störungen
  • Konstruktiver Umgang mit Vorwürfen & Angriffen
  • Klar, effektiv und gleichzeitig wertschätzend kommunizieren

Methoden:

  • Inhaltlicher Input & selbstständiges Erarbeiten des GFK-Modells nach M. Rosenberg.
  • Übungen in Einzelarbeit und in der Kleingruppe für persönliche Reflexion und gegenseitige Inspiration. Arbeit mit persönlichen Beispielen der Teilnehmenden für praxisnahes Lernen. Rollenspiele.

Praxisgruppen

Dauer: nach Absprache

Worum geht es? →

Um zu ermöglichen, dass das Gelernte sukzessive auch zu einer Veränderung im Denken und Handeln der Menschen führt, ist es hilfreich, zeitnah und kontinuierlich zu üben und Zeit und Raum für Reflexion zu haben.

Hierbei können die Praxisgruppen ideal unterstützen.

Inhalte & Ziele →

  • Vertiefung der im Grundlagenkurs erworbenen (Er-) Kenntnisse
  • Weitere Stärkung der Emotionalen Kompetenz
  • Reflexion von als schwierig erlebten Situationen
  • Alternative Handlungsoptionen ausprobieren
  • Üben anhand von persönlichen Beispielen und mit Rollenspielen

 

Mögliche Formate:

  • Monatliche Folgetreffen per Zoom
    Dauer: jeweils 2 – 3 Stunden

     

  • Praxistage in Präsenz
    Dauer: jeweils ½ – 1 Tag oder 2 Tage

 

Vertiefungskurse

Dauer: nach Absprache

Worum geht es? →

Die Vertiefungskurse dienen dazu, die Grundlagen der GFK weiter zu festigen und bestimmte Inhalte zu vertiefen. Ergänzend zum intellektuellen Verstehen geht es vor allem darum, Lerninhalte erfahrbar zu machen und selbst aktiv zu werden: durch Üben anhand konkreter Situationen aus dem „echten“ Leben, kontinuierliche Selbstreflexion und Austausch in der Gruppe.

Inhalte & Ziele →

  • Vertiefung der Inhalte des Grundlagenkurses
  • Konstruktiver Umgang mit Konflikten
  • Unterscheidung zwischen Feedback und Aufrichtigkeit
  • Eigene Grenzen wahrnehmen und wertschätzend kommunizieren
  • Konstruktiver Umgang mit starken Gefühlen, z.B. Wut & Ärger
  • Umgang mit Druck & Stress
  • Mobbing-Prophylaxe

1:1 Coaching & Beratung

Eigene Muster erkennen & Kommunikations­fähigkeiten verbessern.

Dauer: nach Absprache

Worum geht es? →

In einem geschützten Raum ist es möglich, auch sehr persönliche Themen zu besprechen und an der eigenen persönlichen Entwicklung zu arbeiten.

Je nach Anliegen variiert die Vorgehensweise von klassischen Coaching-Methoden über empathische Begleitung bis hin zu tiefgehender Prozessarbeit.

Mögliche Inhalte & Ziele →

Erforschung der eigenen Innenwelt (innere Arbeit)

  • Eigene Prägungen, Muster und Verhaltenspräferenzen erkennen
  • Persönliche Werte identifizieren
  • Selbstreflexion, Selbstbewusstsein & Selbstvertrauen stärken
  • Innere Klarheit gewinnen

Stärkung von Führungskompetenzen

  • Empathie
  • Kommunikation
  • Konfliktfähigkeit
  • Kritikfähigkeit
  • Menschenbild und Führungsstil

Bearbeitung von Konfliktsituationen

Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen und in Krisensituationen

Burnout-Prophylaxe

Mediation & Konfliktlösung

Brücken bauen & Differenzen überwinden

Dauer: nach Absprache

Worum geht es? →

Konflikte gehören zum Arbeitsalltag und lassen sich in einem Umfeld, das von Wertschätzung und Vertrauen geprägt ist, meist recht gut lösen, wenn die Prinzipien der Achtsamen Kommunikation beachtet werden. Falls das nicht funktionieren sollte oder auch bei unter der Oberfläche schwelenden Konflikten oder wenn persönliche Abneigungen im Spiel sind, kann die Neutralität und empathische Begleitung eines Mediators / einer Mediatorin dabei unterstützen, wieder miteinander in Kontakt zu kommen und gemeinsame Win-Win-Lösungen zu finden.

Mögliche Anwendungsfälle →

  • Immer wiederkehrende Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit
  • Blockieren von Entscheidungen
  • Unüberwindbar scheinende inhaltliche Differenzen
  • Angespannte Stimmung im Team
  • Offene oder verdeckte Konflikte
  • Ausgrenzung einzelner Personen

„Wenn jemand darauf vertrauen kann, dass er in einem Konflikt gehört und ernst genommen wird, dann stehen die Chancen gut, dass er bereit ist, sich ebenfalls partnerschaftlich zu verhalten.“

  

M. Rosenberg

Phasen einer Mediation

1. Vorgespräch

Wir klären in einem kostenlosen Vorgespräch (per Telefon oder Zoom), ob eine Mediation im vorliegenden Fall Sinn macht. Außerdem überprüfen wir gemeinsam, ob die Chemie stimmt und wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können. Dauer und Ablauf der Mediation hängen vom individuellen Konflikt ab.

2. Kennenlernen und Vereinbarungen

In der ersten Sitzung lerne ich beide Seiten besser kennen und erhalte ein Bild von der zwischen den Parteien herrschenden Dynamik. Spielregeln und Rollenverteilungen werden geklärt. So entsteht ein sicherer Raum, in dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten können. Bei jedem weiteren Treffen beinhaltet diese Phase ein gemeinsames Ankommen im Raum.

3. Bestandsaufnahme

Die Themen und Konfliktfelder werden gesammelt und für die weitere Bearbeitung strukturiert. Jedes Thema, das auch nur eine Partei bewegt, kommt auf die Agenda und wird Gegenstand der Mediation. Dann wird entschieden, welches Thema an diesem Tag behandelt werden soll.

Ab der 2. Sitzung: Wie ist der aktuelle Stand? Was hat sich seit der letzten Sitzung verändert? Worum soll es heute gehen?

4. Klärung

Wir erarbeiten gemeinsam, welche Wünsche, Interessen und Bedürfnisse hinter den unterschiedlichen Positionen stecken und dringen so zur Wurzel des Konflikts vor. Mithilfe verschiedener Methoden unterstütze ich beide Seiten dabei, sich gegenseitig wieder (zu)hören zu können und sich gegenseitig zu verstehen.

5. Lösungsfindung

Hier gilt es, gemeinsam Lösungsideen und Lösungsansätze zu kreieren, die geeignet sein könnten, die Interessen und Bedürfnisse beider Seiten zu erfüllen und die die Parteien dabei unterstützen, auch in Zukunft im Gespräch zu bleiben und auftretende Konflikte konstruktiv klären zu können.

6. Vereinbarungen treffen

Im letzten Schritt werden die Lösungsideen, die für beide Seiten passen, konkretisiert und daraus eine Vereinbarung abgeleitet.

Beim nächsten Treffen werden die getroffenen Vereinbarungen überprüft und für die Teile, die nicht funktioniert haben, angepasst.

Das sagen Menschen über meine Arbeit

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Simone hat in zwei Seminaren meinen Mitarbeitern und mir die Grundprinzipien der Gewaltfreien Kommunikation vermittelt. Schon in der Vorbereitung ist sie auf individuelle und spezielle Wünsche von uns eingegangen und hat eine klasse erste Veranstaltung unter „Zeitdruck“ von uns gemeistert. Aufgrund aktueller Konflikte in meinem Team hat sie mich als Vorgesetzten dann spontan beraten und unterstützt.

Ich merke, dass beide Veranstaltungen bei vielen in meiner Belegschaft ein Umdenken und Einfinden in die Sichtweise der jeweils anderen Konfliktparteien bewirkt haben, wofür ich ihr sehr dankbar bin.

Ich empfehle sie jederzeit sehr gerne bei Kontakten weiter und freue mich auf zukünftige gemeinsame Veranstaltungen.

Herzlichen Dank!

Martin, Leiter einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung
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„Innere Führung kommt vor äußerer Führung.“

Demnach ist der erste Schritt, um eine gute Führungskraft zu werden, eine Verbindung zu sich selber herzustellen und sein eigenes Verhalten zu reflektieren. Im Grundlagenkurs von Simone ist mir genau dies das erste Mal wirklich gut gelungen.

Durch ihre offene und einfühlsame Art wird ein sicherer Raum geschaffen, in dem man alles ansprechen kann. Sie schafft es, immer die richtigen Fragen zu stellen, die den Triggerpunkt treffen und löst diesen mit einem gemeinsam.

Von diesen positiven Auswirkungen habe nicht nur ich profitiert, sondern auch mein Team und mein Unternehmen. Die Atmosphäre ist entspannter, wertschätzender und offener.

Isabelle, Unternehmerin
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Danke für Deinen tollen Workshop mit unserem Team vom Kindergarten. Du hast ihn wunderbar vorbereitet und es war ein sehr abwechslungsreicher und inspirierender Tag für mich. Besonders die praxisnahen Übungen an unseren Fallbeispielen sind sehr gut angekommen.
Der Fokus im Workshop lag auf der Selbstempathie, die erst die authentische Fremdempathie ermöglicht. Wie kann ich besser auf Kinder eingehen, die mich als Mensch „triggern“? Durch empathisches Zuhören und das Beschäftigen mit den eigenen Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen mithilfe des Tanzparketts sind wir uns selbst klarer geworden, welche Bedürfnisse wir Pädagogen in den verschiedenen Situationen haben. Ganz besonders dankbar bin ich für das Kennenlernen des Micro Circles, einer Methode für die Konfliktlösung unter Kindern. Nach dem Workshop konnte ich sie bei unseren ganz jungen Kindern schon öfters einsetzen und war überrascht, wie die Methode zum Verständnis für- und untereinander beitrug. Sie ist ab jetzt ein wichtiges Handwerkszeug in meiner „Erziehertasche“… 😉

Sandra, Erzieherin

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Dann melde dich bei mir, um mich unverbindlich und kostenfrei kennenzulernen.

Wir finden dann gemeinsam heraus, welches meiner Angebote gerade am besten für dich und dein Team passen könnte.